Autor: <span>cschreiber</span>

Starthilfe mit neuen Vorstand

Karin Wagner und Michael Schneider sind aus dem Vorstand des Starthilfe Ausbildungsverbund Schwalm-Eder ausgeschieden und wurden verabschiedet. Sie gehörten dem Gremium schon zu dessen Gründerzeit an. Beide waren über Jahrzehnte in leitender Funktion in der Kreisverwaltung des Landkreises tätig.

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Weg in die Arbeitswelt

Erfolgs-Angebote: Bewerber- und Job-Café der Starthilfe sorgen für neue Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt Schwalm-Eder. Ihr Lebenslauf könnte kaum verschiede-
ner aussehen: Ute Ziegenbein ist 57 Jahre alt, in Deutschland
geboren und lebt in Borken. Yousef Babir ist 26 Jahre alt und im Sommer 2015 aus dem Irak nach Deutschland geflohen und wohnt in Fritzlar. Was beide jedoch verbindet, ist die Suche nach einer beruflichen Perspektive, die sie kürzlich erfolgreich beenden konnten.Dass es dazu kam, haben die 57- und der 26-Jährige Angeboten des Starthilfe Ausbildungsverbundes zu verdanken.

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Starthilfe bei der Jobsuche

Ausbildungsverbund unterstützt auf dem Weg zurück in den Beruf

SCHWALM-EDER. Bei Ute Ziegenbein ging es ruckzuck. Kaum hatte sie sich beim JobCafé des Starthilfe-Ausbildungsverbundes gemeldet, hatte sie auch schon eine Stelle. Sie arbeitet jetzt in der Starthilfe-Lehrküche in Borken. Dort haben sie einen Mitarbeiter gesucht – und die 57- Jährige gefunden. Sie kam wie gerufen. „Manchmal sind es Zufälle, die zusammenspielen“, sagt Katja Heiwig, Mitarbeiterin des Job-Cafés. Seit fünf Jahren gibt es das

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Unterstützung bei Rückkehr in den Beruf

HOMBERG. Eine Weiterbildung mit vielen praktischen Elementen soll Frauen den Weg zurück in den Beruf ebnen. Anmelden können sie sich bei der Agentur für Arbeit Korbach, zu der auch der Schwalm-Eder-Kreis gehört.
Mehrere solche Angebote gibt es pro Jahr. Sie starten, wenn sich genügend Teilnehmerinnen angemeldet haben.

Der Starthilfe Ausbildungsverbund Schwalm-Eder ist ebenso eingebunden wie weitere örtliche Träger.

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Sie wollen Gewalt stoppen

FRITZLAR. Gewalt hat an Schulen nichts verloren. Deshalb hat sich die Fritzlarer Anne-Frank-Schule (AFS) an einem Landesprogramm beteiligt, bei dem es um Vorbeugung geht. Unter dem Titel Prävention im Team (PiT) geht es darum, potenzielle Opfer zu stärken, in Gewaltsituationen Handlungsoptionen zu haben und präventiv zu wirken. Das Modell basiert auf Teambildung sowie der Kooperation von Schule, Polizei und Jugendhilfe. Die AnneFrank-Schule ist eine vom hessischen Kultusministerium anerkannte PiT-Schule. Mehr im Bericht

Das Lädchen ist wichtiger Treffpunkt für Kleinenglis

Der Borkener Stadtteil Kleinenglis ist seit fünf Jahren mit dem „Lädchen für Alles“ um eine wichtige Anlaufstelle reicher.

Der Supermarkt bietet Dinge und Lebensmittel, die man fürs tägliche Leben braucht, und auch einen Treffpunkt für alle Kleinengliser. Am Freitag haben sie die Chance, bei Waffeln und Kaffee das Angebot zu testen. Das Foto zeigt von links die Mitarbeiterinnen Stefanie Schmidt und Tina Werner und Kundin Sandra Rzaczek. (bra)

Tante Emma lässt grüßen

KLEINENGLIS. Der Name führt in die Irre: Wer sich unter einem „Lädchen für alles“ einen kleinen Kiosk vorstellt, der neben Zeitschriften auch Kaffee und Knöpfe anbietet, der täuscht sich. Denn das Lädchen in Kleinenglis ist ein ausgewachsener Laden, der weit mehr als 4500 Artikel im Sortiment hat – und der seit bald fünf Jahren die Lebensqualität im Borkener Stadtteil bereichert und erhöht. Mehr Infos hier