Autor: <span>cschreiber</span>

Freude gegen Einsamkeit

Stadtteilagentur und Starthilfe gestalten Überraschungen

VON CHRISTINE THIERY


Bäume für den Zusammenhalt: von links Robin Peter, Morteza Mirzaie, Leonie Wernecke, Lisa Marie Köhn und Klaus Pestel schmücken den Baum an der Bahnhofstraße. Die Zettel dürfen wieder angenommen werden. Fotos: christine thiery

Homberg – Freude in der Adventszeit bringen die Stadtteilagentur am Bahnhof in Homberg und die Starthilfe. Gemeinsam planten sie Aktionen in dem Wohngebiet am Bahnhof für die Weihnachtszeit. In dieser Woche schmückten Jugendliche der Starthilfe einen von sechs Aktions-Weihnachtsbäumen an der Bahnhofstraße.
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Chance in der Altenpflege

Kooperation von Awo und Starthilfe sorgte für Ausbildung

 Fühlen sich in der Altenpflege wohl: Eliana Coelho Semendo (links) ist bereits Altenpflegerin und Fanos Andom ist im letzten Ausbildungsjahr. Die Kooperation von Starthilfe und Altenpflegeschule ermöglicht den Frauen den beruflichen Erfolg. Fotos: Christine Thiery
Fühlen sich in der Altenpflege wohl: Eliana Coelho Semendo (links) ist bereits Altenpflegerin und Fanos Andom ist im letzten Ausbildungsjahr. Die Kooperation von Starthilfe und Altenpflegeschule ermöglicht den Frauen den beruflichen Erfolg. Fotos: Christine Thiery

Schwalm-Eder – Eliana Coelho Semendo stammt aus Alicante (Spanien) und ist nun in der Seniorenresidenz Papillon in Homberg als Altenpflegerin angestellt. Sie absolvierte ihre Ausbildung bei der Awo-Altenpflegeschule in Kooperation mit der Starthilfe. Die 27-Jährige ist stolz, die Ausbildung geschafft zu haben und zufrieden mit ihrem Beruf und den Lebensbedingungen.
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Sie bringen Essen nach Hause

CORONAVIRUS: Ehrenamtliche bieten Homberger Tafelkunden Lieferservice

Homberg – Heute startet ein Projekt, das vor wenigen Wochen nicht denkbar war: Peter Kurt Wagner aus Mörshausen will zusammen mit seinem Team Menschen in der Not mit Lebensmitteln versorgen.

Wollen Homberger Tafelkunden mit Lebensmitteln versorgen: von links Kimberly Winkels und Janine Ide aus Homberg, Jürgen Trogisch von
der Hütt-Brauerei, Heike Mardorf aus Merxhausen, Pierre Frommann und rechts Initiator Peter Kurt Wagner aus Mörshausen suchen
weitere ehrenamtliche Helfer. Foto: Claudia Brandau

Das Angebot richtet sich an die Kunden der Homberger Tafel, die wegen der Coronakrise keine Lebensmittel mehr ausgeben kann (wir berichteten).
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Mehr aus Minijobs machen

Agentur für Arbeit und Jobcenter sagen wie`s geht

Extra Tip, 15.02.2020

Das Foto zeigt von links: Susanne Asel (Bildungscoach für den Schwalm-Eder-Kreis), Elena Rein (Beauftragte für Chancengleichheit des Jobcenters Schwalm-Eder), Katja Heiwig (Job-Café des Starthilfe Ausbildungsverbundes Schwalm-Eder) und Kerstin Wickert-Strippel (Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Korbach). Foto: Privat

Schwalm-Eder. „Machen Sie mehr aus Ihrem Minijob!“ Unter diesem Motto zeigten die Agentur für Arbeit Korbach, das Jobcenter Schwalm-Eder sowie das Job-Café des Starthilfe Ausbildungsverbundes Schwalm-Eder e.V. und die Wirtschaftsförderung des Schwalm-Eder-Kreises in Fritzlar und Homberg Wege und Möglichkeiten auf, das Vorhaben umzusetzen. „450-Euro-Jobs haben etwa für Studierende und Rentner mehr Vor- als Nachteile. Sind sie jedoch die Haupteinnahmequelle, fehlt ein wichtigerTeil der finanziellen Absicherung – schließlich werden keine Beiträge zur Sozialversicherung entrichtet.
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Die Küche ist endgültig zu

Freitag, 20. Dezember 2019, Fritzlar-Homberger Allgemeine / Lokales VON CLAUDIA BRANDAU

Ausbildungsrestaurant in Homberg hat Betrieb eingestellt

Homberg – In der Geschichte des Homberger Ausbildungsrestaurants ist der 10. Dezember das Datum schlechthin: Am 10. Dezember 1993 wurde das besondere Restaurant eröffnet, am 10. Dezember 2019 geschlossen. Auf den Tag genau 26 Jahre lang wurden dort junge Leute in der Gastronomie ausgebildet, die in der freien Wirtschaft wegen schulischer oder sozialer Benachteiligungen schwer Fuß fassen konnten. Ausbilderin Birgit Zierenberg hat die Zahl derer errechnet, die sie in dieser Zeit betreut hat – es müssen um die 300 junge Leute gewesen sein.

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